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CGFP setzt Zeichen der Solidarität mit dem ukrainischen Volk

04.03.2022

CGFP setzt Zeichen der Solidarität mit dem ukrainischen Volk
Der völkerrechtswidrige Krieg in der Ukraine stellt einen herben Rückschlag für die gesamteuropäische Friedensordnung dar. Die CGFP zeigt sich entsetzt und fassungslos über Russlands brutale Angriffe, die Millionen von unschuldigen Menschen zutiefst erschüttern und in ein unendliches Leid stürzen. In diesem Sinne hat der Dachverband aller öffentlich Bediensteten eine Resolution der CESI (European Confederation of Independent Trade Unions) unterstützt, die den russischen Einmarsch aufs Schärfste verurteilt. Der militärische Eingriff sei ein grober Verstoß gegen internationales Recht und bestehende Verträge, heißt es in dem Entwurf.
 
Überall auf der Welt finden derzeit Friedenskundgebungen, Mahnwachen und Menschenketten statt, so auch in Luxemburg. Vor dem Hintergrund einer unter dem Motto „Stoppt den Krieg“ geplanten Demonstration auf der Place Clairefontaine am vergangenen Samstag drückte die CGFP ihr tiefes Mitgefühl sowie ihre volle Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung aus.
 
Die CGFP möchte ihr Tun jedoch nicht auf symbolische Gesten und leidenschaftliche Reden begrenzen und schreitet deshalb konkret zur Tat. Angesichts der dramatischen humanitären Lage in der Ukraine, die sich nahezu im Stundentakt verschlechtert, werden die CGFP und die „Fondation CGFP de Secours“ ein Hilfsprojekt starten. Dieses zielt darauf ab, den verzweifelten Menschen vor Ort Hilfe zu leisten und ihnen somit Mut und Hoffnung zu machen. Die entsprechenden Vorbereitungen sind derzeit voll im Gange. Sobald die nötigen Vorkehrungen getroffen wurden, wird die CGFP die Einzelheiten dieser Hilfsaktion zugunsten der Kriegsopfer bekannt geben.